Interessiert lauscht er Percys Antwort auf seine Frage und nickt bedächtig. Immer diese Geschwister die plötzlich spurlos verschwinden - als ob er da eine Ausnahme wäre. “Der taucht bestimmt bald wieder auf.” Kaum merklich zuckt er dabei mit seinen Schultern, schließlich kennt er weder den Bruder, noch die Gastgeberin und ihm persönlich ist es auch egal, denn sein Mitgefühl gegenüber von fremden Menschen ist so gut wie nicht vorhanden - ganz im Gegensatz zu @Kenna Lamond , die manchmal davon übersprudelt. Der Wangenkuss lässt ihn kurz grinsen, ehe er Kenna und @Percy Lamond Richtung Küche folgt. Auf den Weg dorthin stößt @Elena Gilbert zu ihnen, die Rowen sofort kurz mustert. Auch er gibt ihr die Hand und wirft ihr wie automatisch ein charmantes Grinsen zu.
“Freut mich, Elena.”
Bei Percys Worten an Kenna, dass er es schön findet, ihn endlich mal kennenzulernen, zieht er eine Augenbraue hoch und schmunzelt amüsiert. “Sag das mal lieber nicht zu früh.” Dabei wirft er Kenna ein verschmitztes Grinsen zu und drückt sanft ihre Hand, die er in seiner hält.
Im Gegensatz zu den anderen, kann Rowen seine Nervosität gut hinter seiner Maske verbergen, denn das kann er ziemlich gut, egal ob im privaten Bereich, beim Glücksspiel, beim Pokern.. er wirkt locker und entspannt. Stumm lauscht er der Geschichte über das Haus und lässt den Blick nochmal kurz schweifen, bis Elena nach Getränken fragt.
“Wenn du ein gekühltes Bier hast, gerne.” Gleich darauf klingelt es und eine Männerstimme dringt zu ihnen hinein. Nur wenige Sekunden später taucht dieser auch schon auf und Kenna eilt sofort zu ihm, um ihn beinahe stürmisch zu begrüßen. Die Szenerie beobachtet er mit gemischten Gefühlen, denn natürlich ist ihm klar, dass er zu ihrer Familie gehört und das vollkommen natürlich ist und dennoch sieht er sie nunmal nicht gerne in den Armen eines anderen Mannes. Etwas, woran er eben noch arbeiten muss und Zeit dafür braucht. Nachdem der Blondschopf an seine Seite zurückgekehrt ist, nickt er @Avan Yoshio Lamond zu. “Ich bin Rowen, der Schrecken jeder Schwiegermutter.” Ein schiefes Grinsen legt sich auf seine Lippen, ehe er zu Kenna schaut.