*ich sah @James MacKenzie an*
Naja, das mit meiner Magie. Das ist so eine Sache. Ich bin nicht gut. Und ich glaube, solange ich nicht die größte Wut in mir habe, klappt das nicht mit dem Verteidigen. Ich muss noch lernen. Ich dachte halt, ich lerne was mir hilft, wenn meine Magie seine grenzen hat.
*ich lächelte süß, als er sich bedankt*
Nicht dafür James.

In New Orleans gibt es viele Hexen. Wäre es da nicht gut sich eine Mentorin zu suchen, die dir das Handwerk der Hexenkunst beibringt?
*ein leichtes nagendes Gefühl breitete sich immer weiter in seinem Magen aus*
*James wusste, dass es nicht der Hunger nach Essen war*
*es war eine andere Art von Hunger*
*seine Augen veränderten sich leicht und erschrocken darüber, drehte er seinen Kopf zur Seite*
*er sammelte sich kurz*
Entschuldige, dass hätte nicht passieren sollen.

Ja wahrscheinlich. Bestimmt werde ich eine finden. Aber solange muss ich mich anders verteidigen können.
*Ich bemerkte das seine Augen sich veränderten und als er sich wegdrehte, war ich verwirrt*
Was ist los James?
*Fragte ich nach*
Was hätte nicht passieren dürfen? Es ist doch nichts passiert.

*Ich war verwirrt und besorgt um James*

@James MacKenzie

*nickte dann leicht*
Gut, ich bringe dir bei wie du dich mit einem Messer verteidigen kannst.
*für ein großes Schwert war sie einfach zu zierlich*
*ein geeignetes Kurzschwert hatte er im Moment nicht*
*er biss die Zähne zusammen*
*sein Oberkiefer juckte, spürte das die Zähne raus wollten*
*noch immer hatte er seinen Kopf zur Seite gedreht*
Was mit meinem Gesicht passiert wenn ich Blut brauche.
*oh Himmel schon alleine der Gedanke daran ließ ihn sein Gesicht wieder verändern*
Das solltest du nicht sehen. Ich bin ein Monster Loreen.
*gab er gepresst von sich*

*ich freute mich*
Mòran taing, das du mir beibringst, mit einem Messer umzugehen.
*Ich hörte James zu und sah ihn an,*
Oh James. Du bist kein Monster. Du versuchst dich gerade zurück zu halten. Wenn du ein Monster wärst, würdest du das nicht versuchen.
*Ich nahm dein Gesicht in meine Hände und drehte dein Gesicht zu mir*
Ich habe keine Angst und auch kein Problem damit was du bist und wenn du Blut brauchst, dann nimm meins.
Wenn es dir hilft, dann trink von mir. Ich vertrau dir das du mich nicht umbringst.
*Sagte ich lächelnd*
*Liebevoll sah ich in deine Augen*
*Ich hatte wirklich keine Angst vor @James MacKenzie *

*das Thema mit dem Messer war gerade vergessen*
*sein Hunger war überwältigend und er schwor sich nie wieder so lange zu warten*
*er schloss seine Augen als er ihre Hände spürte und schüttelte den Kopf*
Es fällt mir sehr schwer mich zurück zu halten.
*seine Stimme klang immer noch gepresst*
*langsam öffnete er seine Augen*
Sowas solltest du nie leichtfertig zu einem Vampir sagen Loreen.
*er rang weiter mit sich*
Ich habe noch nie jemanden umgebracht.
*er fand, dass sie es wissen sollte und hob ihren Arm am Handgelenk hoch*
*beugte sich leicht über den Puls und konnte das Blut in ihren Adern fließen hören*
*tief sog er die Luft ein und sah ihr dann in die Augen*
Ich werde so vorsichtig wie möglich sein.
*langsam senkte er den Kopf wieder, öffnete seinen Mund und biss so vorsichtig zu wie er konnte*

*ich sah James an*
Auch wenn es dir schwer fällt, du bemühst dich und das sehe ich dir an.
*Ich sah in seine Augen*
*Mein Blick war liebevoll*
Ich bin nicht leichtfertig. Und ich würde es nicht jedem anbieten. Ich will das es dir gut geht James.
*Lag es daran, das ich Gefühle hatte, vielleicht*
*Ich lächelte*
Siehst du, dann ist es nicht schlimm. Trink von mir.
*Ich nickte und lächelte*
*Ich spürte wie die Zähne sich in mein Handgelenk bissen*
*Ein bisschen tat es weh, aber nur einen kurzen Moment und dann war es gar nicht so schlimm*
*Ich lächelte süß und sah @James MacKenzie dabei zu wie er von meinem Blut trank*

*vorsichtig begann er zu saugen und er konnte spüren wie das Blut seinen Körper belebte*
*es tat ihm leid, dass der Biss weh getan hatte*
*er nahm nur so viel wie er brauchte und löste sich dann wieder von ihrem Arm*
*leicht leckte er über die kleinen Einstiche damit sie aufhörten zu bluten*
Ich danke dir. Mir geht es schon besser.

*ich biss mir leicht auf die unterlippe*
*Ich sah @James MacKenzie weiter dabei zu wie er nun mein Blut saugte*
*Ich fand es gar nicht unangenehm*
*Es fühlte sich wie normal an*
*Vielleicht lag es auch daran das ich es schön fand in seine Nähe*
*Als er noch über die Wunde leckte bekam ich eine Gänsehaut*
*Ich biss mir wieder auf die Unterlippe*
*Ich lächelte süß*
Nicht dafür. Ich helfe doch gern. Wenn du Mal wieder was brauchst, sag bescheid.
*Sagte ich freundlich*

*sein Magen hatte sich beruhigt*
Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Hexe einem Vampir freiwillig ihr Blut anbietet.
*er würde das nie vergessen was sie für ihn getan hatte*
Aye, dass werde ich
*noch wusste er nicht, ob er auf das Angebot zurück greifen würde*

*ich lächelte*
Ich bin ja auch nicht wie jede andere Hexe. Ich bin so nicht aufgewachsen. Ich lerne erst jetzt was ich bin und was ich kann. Und ich mag dich wirklich sehr James. Deswegen will ich nicht das es dir schlecht.
*Sagte ich ehrlich.*
*Bei meinen Worten Herzklopfen bekam*
Ich würde dir immer helfen. Und es ist mir egal das es andere Hexen nicht machen würden.
Ich...
*Den Rest des Satzes dachte ich nur*
°...liebe dich°

@James MacKenzie

*für ihn würde das sicher nur eine einmalige Sache sein*
*er wollte ihre Freundschaft nicht ausnutzen um an ihr Blut zu kommen*
Ich danke dir für dein Angebot. Ich werde darüber nachdenken.
*leicht hob er eine Braue als sie nicht weitersprach*
Was wolltest du weiter sagen?
*er spürte das sie etwas zurück hielt*

*ich lächelte*
*ich fühlte mich nicht ausgenutzt und ich half gerne*
*zu mal ich diese Gefühle hatte und ich dadurch ihm nah sein konnte*
Ich werde immer da sein und du musst dir keine Gedanken machen. Ich mache das wirklich gern.
*ich schluckte bei der Frage*
Ich möchte es nicht aussprechen. Wahrscheinlich verschreckt es dich und dann wär ich hier alleine.
Und ich will dich nicht verlieren.

*was konnte so schrecklich sein, dass sie es ihm nicht sagen wollte*
*leicht nickte er*
Das kannst du nicht wissen. Aber ich möchte dich nicht drängen es zu sagen, wenn du nicht möchtest.
*James schüttelte den Kopf, sagte aber nichts mehr darauf*
Wenn du etwas brauchst, dann sage es mir.
*bot er ihr an*

*ich sah @James MacKenzie in die Augen*
Ich hoffe du hälst dich hier nach nicht von mir fern. Ich will dich nicht verlieren
*ich atmete tief durch*
Ich brauche nur dich, denn....
denn... ich....
Ich liebe dich James
*mein Herz klopfte wie wild*

*gespannt sah er Loreen an und konnte sich nicht vorstellen was sie ihm sagen wollte*
*ruhig hörte er ihr zu und bekam große Augen bei ihrem Geständnis*
*sprachlos schaute er sie an, denn damit hätte er nicht gerechnet*
Loreen...
*meinte er leise und sah sie traurig an*
Warum ich?

*ich sah James an*
Ich weiß nicht warum. Ich weiß nur was ich fühle.
Immer wenn ich dich ansehe muss ich lächeln. Ich will bei dir sein, die ganze Zeit.
Ich träum von dir und ich will nichts falsch machen.
*ich sah ihm in seine Augen*
Du bist so ein Gentleman und ehrlich. Und du siehst verdammt gut aus.
*sagte ich ehrlich*

@James MacKenzie

*es tat ihm in der Seele weh, dass er ihre Gefühle nicht erwidern konnte*
Du machst ganz sicher nichts falsch Loreen.
*er fühlte sich durch ihre Worte geschmeichelt*
Ich danke dir für deine ehrlichen Worte, was du für mich empfindest.
*kurz schloss er die Augen, ehe er sie wieder öffnete und ihr in die Augen blickte*
Du bist eine wunderschöne junge Frau...
*doch dann kam das gefürchtete ABER*
Aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern. Ich weiß nicht ob ich das jemals kann.
*seine Worte waren ehrlich gemeint*
*er wollte sie auch nicht hinhalten oder leere Versprechen machen*

@Loreen Whitlock

*ich lächelte*
Das sagst du, das ich nichts falsch mache. Aber es liegt eher daran, das ich mich zurück halte, weil ich Angst habe.
*ich sah James in die Augen*
Wenn ich die Angst nicht hätte, was falsch zu machen, hätte ich dich schon längst geküsst ohne zu Fragen.
*ich biss mir auf die Unterlippe*
*ich sah ihn an*
*seine Worte nichts an meinen Gefühlen änderte*
*ich atmete tief ein*
Danke fürs ehrlich sein, aber es wird nichts an meinen Gefühlen ändern
*ich schloss die Augen*
Daingead (Verdammt)! Da treffe ich den perfekten Mann und er kann sich nicht in mich verlieben
*ich zitterte und versuchte die Tränen zurück zu halten*

Hab keine Angst. Gefühle für jemanden zu entwickeln ist nichts falsches.
*er wusste, dass seine ehrlichen Worte ihre Gefühle nicht abstellten*
*es würde eine Weile dauern, bis sie darüber hinweg kam*
*James durfte keine falsche Entscheidung treffen die sie noch tiefer in den Strudel der Gefühle zog*
Mich zu küssen wäre keine gute Idee. Wenn ich ein Arsch wäre, würde ich deine Gefühle ausnutzen.
*doch er war nicht so*
*er dachte daran wie sich seine Töchter fühlen würden, würde jemand so mit ihnen umgehen*
Verliebt sein kann man nicht erzwingen.
*er dachte an Claire, dass er auch im Laufe der Zeit sich in sie verliebt hatte*
Liebe muss von beiden Seiten ausgehen und in einer Beziehung wachsen.

*ich sah James an*
Ich habe keine Angst über meine Gefühle. Ich habe nur Angst dich zu verlieren, wenn ich was falsches sage oder mache.
*ich nickte*
Siehst du, war doch gut das ich Angst habe was falsches zu tun, sonst hätte ich es längst getan.
*ich seufzte*
Ich sagte ja, da finde ich den Perfekten Mann und sein Herz schlägt nicht für mich.
*ich sah James an*
Wie würde ein Arsch mich ausnutzen?
*ich hörte seine weiteren Worte*
Ich weiß, dass man es nicht erzwingen kann.
*sagte ich leise und schaute traurig zu Boden*
Ob mir sowas je passieren wird?

@James MacKenzie

Warum solltest du mich verlieren? Wir sind beide erwachsen und können über alles reden.
*er konnte sich nicht vorstellen, was sie falsch machen könnte*
*eher wäre er es vermutlich der etwas falsches sagt oder macht*
Ein Arsch würde deine Gefühle ausnutzen. Dir vorspielen das er dich ebenfalls liebt nur um dich in sein Bett zu bekommen.
Ich bin weiß Gott kein perfekter Mann.
*sie traurig zu sehen tat ihm weh*
Ich bin sicher, dass es dir passieren wird. Du solltest nicht auf Krampf suchen. Und wenn du am wenigstens damit rechnest, steht der für dich perfekte Mann vor dir.

Warum? Naja was ist wenn ich doch meinem Impuls nach gebe und doch was Falsches mache?
*ich sah @James MacKenzie dabei fragend an und kaute weiter auf meiner Unterlippe rum*
*ich hörte ihm zu*
Und was passiert wenn ich es so jemandem sehr schwer mache, in dem ich sehr lange über das Küssen nicht hinaus gehe?
*ich atmete tief durch*
Naja du bist ehrlich, hörst zu und bist kein Arsch. Ist das nicht der in Begriff eines perfekten Mannes?
*sagte ich lächelnd*
*ich hörte ihm weiter zu*
Ich suche nicht auf Krampf. Und ich hoffe, das er genauso ehrlich und charmant sein wird wie du.
*ich sah James bei den Worten in seine Augen*
Auch wenn ich mir wünschte du wärst es.

Wenn du deinem Impuls nachgeben würdest wäre das nichts falsches. Es wäre etwas natürliches.
Ich würde dich nicht wegstoßen. Ich würde dir sagen, dass es nicht gut für uns zwei ist.
*James merkte wie unerfahren Loreen war*
Ein richtiger Arsch weiß wie er dich um den Finger wickelt, dass du machst was er möchte. Er schert sich einen Dreck um deine Gefühle.
*für einen Arsch hatte er sich nie gehalten, doch Perfekt war er nicht*
Würde ein perfekter Mann sein Herz verschließen?
*leicht strich er über ihre Wange*
Und wenn er es nicht ist, dann war er nicht für dich bestimmt.
*er wünschte auch er könnte sein Herz öffnen*

*ich war sehr unerfahren*
*und mein Herz schlug etwas schneller*
*ich sah James an und hauchte*
Ja würde er. Denn der Grund macht es.
*ich wusste das er wegen seiner verstorbenen Frau sein Herz verschloss*
*als er über meine Wange strich schloss ich die Augen*
*es fühlte sich gut an und mein Herz schlug noch mehr in meiner Brust*
*ich öffnete meine Augen und ich konnte nicht anders*
*ich küsste ihn zärtlich*
*dabei schloss ich die Augen*

@James MacKenzie